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Wodurch unterscheidet sich das LEVELCUT-Konzept von anderen Arbeitsweisen?

 

Friseure sind Künstler und Kunstwerke sind einmalig. Einmalige Werke sind jedoch nicht zu kopieren. Genau so verhält es sich mit unserer LEVELCUT-Arbeitsweise.

 

Vergleichen Sie in der nachfolgenden Tabelle unser Erfolgs-Konzept mit den herkömmlichen Konzepten. Schnell werden Ihnen die Unterschiede klar.

 

Der Konzeptvergleich bildet nur einen kleinen Ausschnitt mit dem Schwerpunkt "Haarschnitt".

 

Die Fakten:T: : Bisherige Konzepte

Levelcut ist ein Fachkonzept, das es möglich macht, nach der ISO – Zertifizierung mit hohem Standart anspruchsvolle Kunden zu einem günstigsten Preis perfekt zu bedienen.

 

 

Alle bisherigen Filialkonzepte basieren auf unterem Niveau mit kleinen Preisen. Unter den privaten Kleinbetrieben gibt es vielleicht drei Prozent, die durch persönlichen Einsatz erfolgreich sind, wenn man den kalkulatorischen Meisterlohn mit den Überstunden nicht rechnet.

 

Mit der Ausbildungssoftware und der damit verbunden Praxis bringen wir junge Mitarbeiter in weniger als 12 Monaten zu einer perfekten Leistung.

 

 

Andere Friseurbetriebe können nicht produktiv ausbilden. Azubis als Assistenten sind ab dem zweiten Ausbildungsjahr zu teuer. Ausgelernte Kräfte haben so viel Leerlauf, dass Sie mittlerweile ihre Zureicharbeiten selber erledigen können.

 

Auszubildende werden in der FRISEUR SCHULE LEVELCUT GmbH geschult. Die Schulungskosten trägt der Betrieb und werden auf drei Jahre verteilt.

Andere Friseure schicken Ihre Auszubildenden zu uns in die FRISEUR SCHULE LEVELCUT GmbH und bezahlen für eine Monatsschulung 960€.

 

Die von der Geschäftleitung vorgelegte Frisurenvorlage am Monitor an jedem Arbeitsplatz zwingt und motiviert die Stylistin gleichzeitig, dieses Ergebnis zu erreichen.

Das kennt noch niemand.

 

Die Salonleitung wird als Fachkraft vom Personal und von den Kunden anerkannt. Sie berät Kunden, diktiert und überwacht alle Dienstleistungen.

 

 

Eine normale Friseurin lässt sich von keiner anderen Fachkraft hereinreden. So bleibt jede Arbeit auf dem Niveau der einzelnen Friseurin. Kunden sind oft wegen der Sympathie zufrieden und kennen die bessere Qualität erst, wenn sie bei uns beraten und bedient werden.

 

Kunden kennen in unserem Betrieb mehrere Stylisten, die „Ihren“ Haarschnitt können und kommen deshalb in erster Linie zum Salon, auch wenn ihre Stylistin gerade nicht da ist.

 

 

In fast allen Friseurbetrieben sind Kunden von einer Friseurin abhängig. Wenn diese den Salon wechselt, geht die Kundin mit.

Unser drei Franchise - Salons in Neuss und Kleve haben täglich von 8 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Die Stylisten und die Kosten nach 18 Uhr sind geringer als tagsüber, weil fast nur noch Personalkosten zu berechnen sind. Die anderen Kosten mussten vor 18 Uhr eingefahren sein.

 

Ein Kleinbetrieb, in dem der Inhaber der Hauptumsatzmacher ist, schafft das nicht. Ein Kettensalon mit teuren Arbeitskräften hat auch Schwierigkeiten, mit fachlich guten Friseurinnen in den Abendstunden Gewinne zu machen.

Die Monatsmiete von 2.500,- € im Verhältnis zu den Öffnungszeiten:

 

- Bei 25 Öffnungstagen im Monat und bei 14 Öffnungsstunden pro Tag beträgt die Miete pro Stunde 7,20 €

 

Die Monatsmiete von 2.500,- € im Verhältnis zu den Öffnungszeiten:

 

- Bei 21 Öffnungstagen im Monat und bei 9 Öffnungsstunden pro Tag beträgt die Miete pro Stunde 13,23 €

 

- Bei 25 Öffnungstagen im Monat und bei 9 Öffnungsstunden pro Tag beträgt die Miete pro Stunde 11,- €.

 

Das Konzept ist frauen- und unternehmerfreundlich:

 

- weil Kundenbedienung und Umsätze auch bei Abwesenheit nicht sofort Rückläufig sind.

 

- weil durch Mitarbeiterwechsel kein Kunden- und somit Umsatzverlust entsteht (Mitarbeiter wechseln meisten zu einem teureren Friseur und werden fachlich im Laufe der Zeit schwächer).

 

- weil Mitarbeiter jeder Zeit entbehrlich sind und somit eine Mitarbeiterunabhängigkeit besteht.

 

- weil die Inhaberin auch mal während der Abwesenheit eine andere Fachkraft zur Aufsicht einsetzen kann (ein Azubi mit guter Bildung und Fachkenntnissen aus der eigenen Schulung).

 

Einpersonenbetriebe sind frauen- und unternehmerfeindlich:

 

- weil die Inhaberin nur dann Umsätze bringt, wenn sie arbeitet.

 

- weil in einem Kleinbetrieb die Kunden personenbezogen kommen und somit bei einem Wechsel zum Nachbarfriseur alle Kunden mitnehmen.

 

- weil durch Mitarbeiterabhängigkeit zu hohe Gehalts- und Freizeitforderungen kommen.

 

- weil die Inhaberin in Leerlaufzeiten trotzdem anwesend sein muss.

 

 

 

 

 

 

Franchisegeber überwachen das Unternehmen, nicht nur die Zahlen, und geben rechtzeitig umsetzbare Tipps.

 

Steuerberater und Betriebswirte zeigen die Schwächen auf. Eine umsetzbare Lösung geben sie nicht.

 

Jetzt haben Sie vielleicht zum ersten Mal einen kleinen Teil eines Friseurkonzepts gelesen. Gerne würde ich mit Ihnen ein unverbindliches Gespräch führen und verbleibe

 

mit freundlichen Grüßen

 

Hermann Wiezorek

 

 
 

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